Titel: Privatdetektiv Andy Knom - Wär so gern wie Mr. Monk

Krimikomödie - Hommage an den schrulligen Fernsehdetektiv

Inhalt:

Der Wirt diskutiert mit seinem Vater, wie man das doch etwas heruntergekommene Gasthaus noch retten könnte. Nach einigem hin und her kommt den Beiden die Idee, man müsste an die Lebensversicherung des Vaters herankommen. Denn die würde genau den Betrag der Schulden abdecken und einen Neustart ermöglichen.

Doch wie kommt man vorzeitig an das Geld? Man will den Vater ja schließlich nicht ermorden. Der Vater sinniert vor sich hin, denn seit dem Tod seiner geliebten Frau möchte er am liebsten bei Ihr sein. Doch bei einem Freitod würde die Versicherung nicht bezahlen und niemandem wäre geholfen. Außerdem ist allein über diesen Gedanken die ganze Familie empört und man werde auch in Zukunft den Vater unterstützen.

Da kommt dem Wirten die zündende Idee. Er hatte ja einmal einen Onkel, welcher der Zwillingsbruder von seinem Vater war, in den Vereinigten Staaten von Amerika. Dieser ist mit seiner Frau noch sehr jung dorthin ausgewandert oder besser gesagt durchgebrannt. Leider ist dieser Onkel vor 2 Jahren verstorben, was aber hierzulande niemand weiß.

Was wäre also, wenn der Vater des Wirten zu einer Bergwanderung aufbricht und bei dieser verunglückt und nie zurückkehrt und seine Leiche auch nicht gefunden wird. Denn in der sogenannten Teufelsschlucht sind schon viele Berg und Tourengeher verschwunden, weil dessen Bergung zu gefährlich wäre. So kann der Vater spielend leicht als sein Bruder aus Amerika zurückkehren und niemand würde Verdacht schöpfen. Ein bisschen ein Amerikanischer Akzent und alles wäre geritzt.

Wäre da nicht die Witwe des verstorbenen Onkel, welche man natürlich auch einweihen müsste, denn sonst wäre der Plan zu riskant und vielleicht unglaubwürdig. Nur diese möchte auch einen Anteil vom Kuchen sonst würde sie die Sache auffliegen lassen. Doch zum Glück kann man sich diesbezüglich rasch einig werden und man wird der Versicherung ein großartiges Schauspiel bieten können.

Einen Haken hat die Sache allerdings noch. Gäbe es da nicht den etwas eigenbrötlerischen Privatdetektiv Andy Knom welcher ein großer Fan des Fernsehdetektivs Adrian Monk ist und in seinem fanatischen Wahn diesem immer ähnlicher wird. Genau dieser Detektiv wir von der Versicherungsgesellschaft beauftragt den Fall zu bearbeiten.
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